AM ENDE DER STRASSE
Eine inspirierende, authentische Abenteuerdokumentation, die von Willenskraft, Träumen und Wunder erzählt.
Inspirierend, humorvoll, berührend und
mit einer starken Botschaft.
Du hast einen Traum, aber auch zu viele Hindernisse, die dich an der Umsetzung zweifeln lassen? Das hatte Dylan auch, los gefahren ist er trotzdem. Sein sehr persönliche Film ist ein 90-minütiger Crash-Kurs im Positiv Denken.
DIE SYNOPSIS DER GESCHICHTE
„Am Ende der Straße“ ist ein Road-movie, welches uns auf eine außer-gewöhnliche Reise über den Pazifik mitnimmt. Dylan verkauft innerhalb dreier Monate seine Firma und reist ohne Zeitplan um die Welt, um sich selbst neu zu entdecken. Die Herausforderungen der Reise wecken seine verloren gegangene Lebensfreude und lassen ihn seine Grenzen austesten. Als in Panama alle Straßen enden, baut er aus seinem Motorrad ein Floß und segelt damit 700km über den Pazifik zur nächsten Straßenverbindung in Kolumbien. Das Abenteuer nimmt eine unerwartete Dimension an, als Dylan die Kontrolle über das Floß verliert und die starke Meeresströmung ihn immer weiter in Richtung offenen Pazifik zieht.
Eine inspirierende, authentische Abenteuerdokumentation, die von Willenskraft, Träume und Wunder erzählt. Inspirierend, humorvoll, berührend und mit einer starken Botschaft.
WARUM DU DEN FILM SEHEN SOLLTEST
Wir leben von Geschichten, mit Geschichten. Wir erzählen, schreiben und lesen sie. Tagtäglich und überall. Sie helfen uns die Welt besser zu verstehen.
Aus einigen lernen wir und andere inspirieren uns.
Am Ende der Strasse ist eine der seltenen Geschichten, die Menschen über Altersgrenzen hinweg berührt, weil der Film zeigt, dass jeder seine Träume in Realität umsetzen kann.
Die Geschichte über Dylans Floss Abenteuer sticht aus zwei Gründen als besondere Filmperle hinaus: Wegen der Authentizität und der Einzigartigkeit des Abenteuers.
....
WIE EIN UNGEPLANTER FILM ENTSTEHT
Als Dylan sich 2010 auf seine Motorrad-Weltreise aufmacht, hat er keinerlei Absicht, einen Film zu drehen oder ein Buch darüber zu schreiben. Die Reise hatte für ihn zwei simple Ziele: die Welt kennen lernen und Antworten auf die Frage nach dem Sinn des Lebens finden.
Da Dylan die Reise einzig aus den Ersparnissen seiner letzten sechs Jahre als Automechaniker finanzierte, standen ihm nicht unbegrenzte Mittel zur Verfügung. Daher war sein Kamera-Equipment für die Reise auf der eher bescheidenen Seite: Er kaufte sich eine günstige Spiegelreflexkamera und investierte weitere 120 Euro in einen einfachen Camcorder. Obwohl er sich damals auch sehr gerne noch eine Action-Kamera gekauft hätte, verzichtete er aus finanziellen Gründen darauf. ...
Das Buch zum Film
"Dylans Traum ist mehr als wahr geworden, es ist ein so einzigartiger Traum, man kann gar nicht darüber erzählen, dieses Buch, das muss man einfach lesen. Am Ende ist man klüger an Wissen und Lebensweisheit und isst mit Dylan am Strand von Ardita Cashewnüsse, welche die Menschen dort nicht einmal kennen. Dieser Reisebericht ist schlicht umwerfend und besitzt tatsächlich die Qualität eines herrlichen Romans. Wir staunen, lernen und beginnen sofort zu träumen. Da erzählt einer mit einer Herzensweisheit und einer Lebenskraft, da sprüht der Funke über und entfacht in uns ein gewaltiges Feuer und eine Abenteuerlust unvergleichlicher Art."
LESEFIEBER.CH